Einleitung eines Artikels - nützliche Tipps
Wenn Sie Artikel für Ihre Website schreiben und erstellen, stellen Sie manchmal fest, dass die Einleitung und die nachfolgenden Blöcke nicht anspruchsvoll genug sind. In diesem Artikel geben wir Ihnen einige Tipps, die von Internet-Vermarktern verwendet werden und wie auch Sie sie leicht anwenden können. Fangen wir an!
Die Einleitung eines Artikels hat eine Reihe von großen Aufgaben: Sie muss so fesselnd sein, dass man weiter lesen möchte, dem Besucher eine Antwort auf die Ausgangsfrage geben und sicherstellen, dass der Besucher weiß, was auf der Seite besprochen wird. Eine Einleitung ist für viele das erste, was in einem Artikel geschrieben wird. Viele erfahrene Werbetexter raten, die Einleitung zu schreiben, wenn Sie den Artikel fast fertig haben. Jeder hat seine eigene Art zu arbeiten.
Schnelles Springen zu den Informationen, die der Besucher sehen möchte
Eines der ersten Dinge, die Sie auf anderen Blogging-Websites und Websites im Allgemeinen sehen werden, ist die Erstellung eines Inhaltsverzeichnisses am Anfang des Artikels. Auf diese Weise kann ein Besucher schnell zu den Informationen navigieren, die er benötigt oder die er zuerst lesen möchte. Innerhalb von WordPress und anderen Content Management Systemen gibt es oft Plug-ins, die Sie dafür installieren können. Dies ist jedoch ein zusätzliches Element, das Sie auf dem Laufenden halten müssen, und Sie können es wahrscheinlich besser mit einem kleinen HTML-Code machen, den Sie einfach dort einfügen können.
Ein Inhaltsverzeichnis ist nicht nur für den Besucher ein Vorteil, sondern auch für das Google-Ranking ein positives Signal, das auch in den Suchergebnissen als Sitelinks berücksichtigt werden kann. Dadurch hebt sich Ihr Eintrag in Google ab, weil Ihr Ergebnis mehr Funktionalität hat als ein anderer Eintrag. Machen Sie sich dies zunutze und stellen Sie ein Inhaltsverzeichnis an den Anfang des Artikels. Sie können dies mit dem folgenden Beispielcode tun:
Fettgedruckte Wörter und Links verwenden, wo zutreffend
Der sparsame Einsatz von fettgedruckten Wörtern oder Sätzen ist ebenfalls empfehlenswert, um die Aufmerksamkeit des Lesers schnell zu erregen. Sie können dies z.B. mit dem Schlüsselwort des Artikels tun, oder wo die Absicht liegt. Auf diese Weise machen Sie dem Leser schnell klar, worum es in dem Artikel geht. Das Gleiche gilt für einen Link, der angeklickt werden muss. Solche Links können z.B. aus dem Artikel heraus zu einer Conversion-Seite führen. Oder wo ein Leser in einen zahlenden Kunden verwandelt werden kann.
Verstecken Sie ein spannendes Bild nicht zu weit weg in Ihrem Artikel
Bilder können Ihre Artikel auch lesbarer machen. Ein Bild am Anfang des Artikels zu haben, das zum Weiterlesen einlädt, ist eine Strategie, die viele nutzen. Ein Bild kann für eine Website erstellt werden, indem Sie einen Screenshot eines Softwareprogramms machen, wenn Sie über Software schreiben. Sie können auch ein Bild von einer Stockfoto-Website herunterladen oder weiterhin selbst ein Bild erstellen.
Versuchen Sie immer, es themenbezogen und einladend zu halten. Ein Bild, das nicht relevant ist, kann dazu führen, dass Leute wegklicken. Denken Sie also darüber nach und schenken Sie ihm etwas Aufmerksamkeit. Und platzieren Sie das erste Bild, das ein Besucher sieht, immer nach der Einleitung. Machen Sie es nicht zu groß, damit das Bild nicht den gesamten Bildschirm einnimmt. Natürlich muss der Besucher noch unter dem Bild lesen.
Analysieren Sie das Benutzerverhalten mit Microsoft Clarity
Ein weiterer wichtiger Schritt ist die Verfolgung einzelner Sitzungen und Heatmaps der Besucher. Natürlich ist dies eine datenschutzrechtlich sensible Angelegenheit, bei der Sie darauf achten müssen, dass die Benutzerdaten anonym bleiben. Mit diesen Sitzungen können Sie jedoch eine Menge unschätzbarer Informationen darüber sammeln, wie Ihre Besucher mit Ihren Artikeln oder Seiten interagieren. Lesen sie tatsächlich weiter? Und wenn ja, wie sieht eine bestimmte Sitzung oder das Benutzererlebnis aus.
Mit Microsoft Clarity können Sie eine komplette Sitzung eines Benutzers ermitteln und verfolgen. Das bedeutet nicht, dass Sie jeden Benutzer, der auf Ihre Website kommt, verfolgen müssen. Aber Sie können zum Beispiel einmal im Monat eine Reihe von Sitzungen überwachen und sehen, wo die Besucher abschneiden. Besonders interessant sind die Kurzbesucher, die weniger als eine Minute auf der Seite bleiben. Und die extrem langen Sitzungen, die sich mehrere Seiten auf Ihrer Website ansehen. Auf diese Weise können Sie die beiden Extrema im Detail auf dem Bildschirm sehen. Microsoft Clarity ist ziemlich gut darin, echten Traffic von Bot-Traffic zu unterscheiden. Sie können dies nutzen, um zu sehen, was die Leute auf Ihrer Website interessant finden und was Sie eventuell dagegen tun können. Werden Ihre Inhalte tatsächlich gelesen? Oder blättern sie hauptsächlich durch, um zum Kerngeschäft zu gelangen. Mit diesen Erkenntnissen können Sie leicht feststellen, wo Sie sich verbessern müssen.