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Kategorisierung Ihrer Inhalte

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Kategorisierung Ihrer Inhalte

Fast jede Website hat schriftliche Inhalte, die dazu dienen, zu informieren, zu überzeugen oder zu unterhalten. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um eine geschäftliche Website zum Verkauf von Autoteilen oder um einen persönlichen Reiseblog handelt, den Sie für Ihre Familie schreiben.

Schriftliche Inhalte sind und bleiben ein wesentlicher Bestandteil von Websites und des Internets im Allgemeinen. Diese Rolle wird zunehmend mit Inhalten im Videoformat geteilt, aber das bedeutet nicht, dass schriftliche Inhalte ihren Platz verlieren. In diesem Blogbeitrag werfen wir einen Blick darauf, wie man diese schriftlichen Inhalte in Kategorien unterteilt und wie man sie am besten auf seiner Website einrichtet.

Logische Namen dafür verwenden

Logische Namen für Kategorien sind eines der wichtigsten Dinge, die Sie beachten sollten, wenn Sie mit der Einrichtung beginnen. Wählen Sie zum Beispiel einen allgemeinen Kategorienamen wie "Rezepte" und nicht "Die leckersten Gerichte aus den Niederlanden". Wenn Sie möchten, können Sie jederzeit eine Unterkategorie erstellen, die dann wie folgt aufgebaut ist: "Rezepte/Holländisch".

Auf diese Weise können Ihre Besucher leicht erkennen, wo sie sich auf Ihrer Website befinden, und weitere Inhalte zu diesem Thema finden. Achten Sie außerdem darauf, dass die Kategorienamen zu Ihrer Website passen. Eine Website, deren Hauptthema Autos und Autoteile sind, bringt keinen großen Mehrwert, wenn Sie auch Inhalte über Rezepte erstellen. In fast allen Fällen ist es ratsam, innerhalb des Hauptthemas Ihrer Website zu bleiben; wenn Sie über ein völlig anderes Thema schreiben möchten, ist es oft besser, einen neuen Domainnamen mit einer neuen Website zu wählen. Wussten Sie, dass Sie mit unserenSSD-Hosting-Paketen bereits Platz für 5 Domainnamen haben? Es muss nur noch die Registrierungsgebühr für den Domainnamen bezahlt werden.

Begrenzen Sie die Anzahl der Kategorien

Es ist natürlich verlockend, für jedes Thema eine neue Kategorie zu erstellen, aber es ist ratsam, dies auf maximal 5 bis 10 Kategorien zu beschränken. Bei mehr als einer Kategorie besteht die Gefahr, dass dies der Übersichtlichkeit abträglich ist. Der Weg, den die Besucher zurücklegen müssen, um die Inhalte zu finden, die sie interessieren, sollte so kurz wie möglich sein. Und das Suchen und Blättern in Kategorien werden die wenigsten Besucher tun. Wenn nötig, ist es besser, eine weitere Unterkategorie zu erstellen, die das Hauptthema untergliedert.

Kategoriename in die URL aufnehmen ja oder nein

Eine wichtige Frage bei der Verwendung von Kategorien ist, ob Sie diese auch in die URL Ihrer Website aufnehmen wollen. Dabei können die folgenden Überlegungen angestellt werden:

Vorteile:



Verbesserte Relevanz und Kontext Der Kategoriename in der URL gibt Suchmaschinen zusätzlichen Kontext darüber, worum es auf der Seite geht.





Dadurch können sie die Relevanz der Seite besser einschätzen und sie bei verwandten Suchanfragen höher einstufen. Außerdem wird die URL für die Besucher anschaulicher und benutzerfreundlicher, was die Klickrate erhöhen kann. Besser organisierte URL-Struktur Durch die Aufnahme der Kategorie in die URL schaffen Sie eine klare Hierarchie und Struktur auf Ihrer Website.





Benutzerfreundliche und SEO-freundliche URLs URLs, die beschreibend und lesbar sind, werden von den Benutzern als vertrauenswürdiger angesehen und können mehr Klicks generieren. Eine URL wie domain.de/blog/receptions/healthy-smoothies ist intuitiver und ansprechender als domain.de/blog/post123.

Nachteile:









Risiko bei der Änderung von Kategorienamen Wenn Sie später den Namen einer Kategorie ändern, ändert sich auch die URL-Struktur, was zu kaputten Links oder einem Verlust des aufgebauten SEO-Werts führen kann. Dieses Problem kann durch die Einrichtung von 301-Weiterleitungen gelöst werden, aber das ist ein zusätzlicher Aufwand und kann sich dennoch auf die SEO auswirken. Vermeiden Sie zu tiefe Strukturen Achten Sie darauf, dass die URL-Struktur nicht zu tief wird. Verwenden Sie maximal eine oder zwei Ebenen in der URL, wie z. B. domain.de/kategorie/nachricht.





Zu viele Ebenen können zu längeren und weniger benutzerfreundlichen URLs führen. Eine zu komplexe URL-Struktur kann sowohl für Suchmaschinen als auch für Benutzer verwirrend sein. Nicht immer notwendig für kleine Websites Für kleine Websites mit einer begrenzten Anzahl von Seiten und einer einfachen Struktur kann die Aufnahme von Kategorien in die URL weniger wichtig sein.

Eine flache Struktur wie domain.nl/message kann ausreichen. Behalten Sie dies im Hinterkopf und treffen Sie diese Entscheidung so bald wie möglich nach dem Start Ihrer Website, denn nachträgliche Änderungen können ein zeitaufwändiger Prozess sein, der auch Ihre Auffindbarkeit bei Google beeinträchtigen kann.

Vermeiden Sie doppelte Inhalte

Was auf jeden Fall vermieden werden sollte, ist die Erstellung von doppeltem Inhalt auf Ihrer Website. Das Hinzufügen des Beitrags zu mehreren Kategorien kann dies verursachen, sobald Sie die Kategorie in die URL-Struktur Ihrer Website aufnehmen. Dadurch verliert der Beitrag seinen Wert und wird als minderwertig eingestuft.

Wenn Sie die Kategorie nicht in die URL einbinden, ist dieses Risiko geringer, da die URL für beide Kategorien gleich bleibt.

In den meisten Fällen ist es jedoch besser, einen Beitrag oder eine Seite nicht unter mehrere Kategorien zu stellen. Wie kategorisieren Sie Ihre Inhalte auf Ihrer Website? Lassen Sie es uns über Social Media wissen! In unserem Blog finden Sie weitere Tipps rund um das Thema Website-Erstellung und Hosting.