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Testen Sie Ihre Website auf Barrierefreiheit

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Testen Sie Ihre Website auf Barrierefreiheit

Nicht jeder Mensch hat die gleichen Möglichkeiten, und das tägliche Leben spielt sich natürlich im Internet ab. Ihr Ziel als Website-Administrator ist es natürlich, Ihre Website und die darin enthaltenen Inhalte für möglichst viele Menschen zugänglich zu machen. Es liegt an Ihnen, dabei auch einige Behinderungen zu berücksichtigen. In diesem Blogbeitrag sehen wir uns an, wie Sie Ihre Website so zugänglich wie möglich machen können und welche weiteren Schritte Sie unternehmen können, um sie zu testen!









Um Ihre Website auf Barrierefreiheit zu testen, können Sie die folgenden Websites nutzen, um mehr darüber zu erfahren. Ismijnsitetoegankelijk.nl https://validator.w3.org/ https://checkers.eiii.eu/en/pagecheck2.0/ Hier können Sie pro URL testen, ob Ihre Website von allen genutzt werden kann und mit welchen Tipps Sie dies verbessern können. Die Online-Tests sind ein guter Anfang, um festzustellen, ob Ihre Website benutzerfreundlich ist, und für jeden Punkt auf der nachstehenden Checkliste können Sie noch tiefer in die Materie einsteigen, um Ihre Website für Menschen mit Behinderungen noch benutzerfreundlicher zu gestalten.

Weitere Checkliste zur Barrierefreiheit



Wenn Sie noch einen Schritt weiter gehen und für jeden Punkt prüfen möchten, ob Ihre Website zugänglich ist, können Sie die folgenden Faktoren berücksichtigen: Alt-Texte für Bilder:





Fügen Sie jedem Bild beschreibende Alt-Texte hinzu. Zugängliche Navigation: Stellen Sie sicher, dass alle Schaltflächen und Links für die Tastatur zugänglich sind. Ausreichender Kontrast: Achten Sie auf ein gutes Kontrastverhältnis zwischen Text und Hintergrund (mindestens 4,5:1). Lesbare Schriftarten:





Verwenden Sie einfache, leicht lesbare Schriftarten und eine Mindestgröße von 16 px. Ausreichender Weißraum: Schaffen Sie Übersicht durch ausreichende Ränder zwischen Text und Elementen. Semantisches HTML: Verwenden Sie Überschriften und geeignete HTML-Tags zur Strukturierung. Formularfelder mit Beschriftungen: Verknüpfen Sie jedes Eingabefeld mit einem eindeutigen <label>.







Skalierbarkeit: Stellen Sie sicher, dass die Website problemlos auf 200 % gezoomt werden kann. Unterstützung von Bildschirmlesegeräten: Verwenden Sie ARIA-Beschriftungen und semantisches HTML für Bildschirmlesegeräte. Verwendung von Farben: Verwenden Sie nicht nur Farben, um Informationen zu vermitteln, sondern fügen Sie Text oder Symbole hinzu. Untertitel und Transkripte:

Fügen Sie Untertitel oder Transkriptionen zu Videos und Audioinhalten hinzu. Keine automatischen Zeitlimits:



Vermeiden Sie zeitlich begrenzte Inhalte oder geben Sie den Benutzern die Kontrolle über die Zeit. Tastaturfokus: Bieten Sie eine sichtbare Fokusanzeige in der Tastaturnavigation. Alternativen zu Interaktionen:

Bieten Sie Alternativen zu Funktionen wie Ziehen und Ablegen an. Vermeiden Sie auffällige Elemente:

Keine schnell blinkenden Bilder, um das Epilepsierisiko zu minimieren. WCAG-Konformität: Erfüllen Sie die WCAG 2.1-Richtlinien (Stufe A oder AA).

Erwägen Sie die Bereitstellung von Texten im Audioformat

Bei vielen Websites machen Texte den größten Teil des Layouts und des Inhalts aus, so dass es sich lohnt, darüber nachzudenken, sie auch im Audioformat zur Verfügung zu stellen. Dazu braucht man oft nur ein gutes Mikrofon und den Willen, die Texte aufzunehmen. Es gibt Tools, die diese automatisch oder mit KI für Menschen mit Behinderungen vorlesen können, aber natürlich ist es viel persönlicher, dies mit Ihrer eigenen Stimme zu tun.

Auf diese Weise können Sie genau den zusätzlichen Schritt anbieten, den Menschen mit Behinderungen zu schätzen wissen, ohne dass sie sich ausgeschlossen fühlen. Sie können das Audio dann selbst in Ihrem eigenen Hosting hosten und zur Verfügung stellen, aber Sie können es auch bei Dritten hosten und in Ihre Website einbetten. Längere Texte können auf diese Weise in ein Podcast-Format umgewandelt werden, das wiederum auf Websites von Drittanbietern wie Spotify sein eigenes Publikum finden kann.

Bieten Sie mehrere Kontaktmöglichkeiten an

Für viele ist es auch ein Geschenk des Himmels, auf einer Website mehrere Kontaktmöglichkeiten anzubieten, wie z. B. die Erreichbarkeit per Telefon, E-Mail, Chat und ggf. mit einem Zoom- oder Teams-Meeting.

Auf diese Weise können Sie Ihren Service auf so viele Arten wie möglich unterstützen und so vielen Menschen wie möglich entgegenkommen. Wie schneidet Ihre Website bei den Zugänglichkeitstests ab? Lassen Sie es uns auf Social Media wissen!