WordPress ist eine leistungsstarke Plattform, die es Ihnen ermöglicht, schöne und funktionale Websites zu erstellen, ohne dass Sie einen umfangreichen Kurs besuchen oder programmieren können müssen. Mit der richtigen Anleitung und ein wenig Selbststudium können Sie Ihre eigene Website im Handumdrehen einrichten. In diesem Blogbeitrag gehen wir Schritt für Schritt durch den Prozess der Erstellung einer WordPress-Website, ohne dass Sie einen speziellen Kurs besuchen müssen. Und wie wir als Hoster Sie dabei unterstützen können.

Schritt 1: Wählen Sie Ihr Hosting und Ihren Domainnamen

Bevor Sie mit der Erstellung Ihrer WordPress-Website beginnen, benötigen Sie ein Hosting und einen Domainnamen. Sie haben auch die Möglichkeit, direkt bei WordPress.com zu hosten, aber das gibt Ihnen nicht annähernd die gleiche Freiheit wie mit Ihrem eigenen Hosting-Paket.

Wenn Sie selbst mit WordPress loslegen und alle Funktionen nutzen möchten, können Sie bei uns ein Total-SSD-Paket zu einem günstigen Preis erwerben, das alles enthält, was Sie brauchen, um das Beste aus Ihrer WordPress-Website herauszuholen. Der Domain-Name ist ganz Ihnen überlassen und ist die Adresse, unter der Ihre Website im Internet zu finden ist. Sie können ihn persönlich halten, indem Sie z. B. Ihren Namen oder Ihren Firmennamen verwenden, aber auch so ziemlich alles andere, was Sie bevorzugen. Erstellen Sie eine Liste Ihrer Wunschdomains, versuchen Sie, sie kurz und ohne Fremdzeichen zu halten, und prüfen Sie gleich, ob sie über unsere Bestellung noch verfügbar sind.

Schritt 2: WordPress installieren

Wir bieten eine einfache Möglichkeit, WordPress zu installieren. Loggen Sie sich in Ihr Hosting-Konto ein und folgen Sie den in unserer Wissensdatenbank beschriebenen Schritten. Mit einem Klick auf eine Schaltfläche haben Sie WordPress auf Ihrer Website installiert und können sofort mit den nächsten Schrittenbeginnen.

Schritt 3: Erkunden Sie das WordPress-Dashboard

Nachdem Sie WordPress installiert haben, können Sie sich in das WordPress-Dashboard einloggen. Dies ist das Bedienfeld, mit dem Sie alle Aspekte Ihrer Website verwalten können, z. B. das Erstellen von Seiten, das Hinzufügen von Beiträgen, das Ändern des Designs und vieles mehr.

Nehmen Sie sich etwas Zeit, um sich mit dem Dashboard und den verschiedenen Optionen vertraut zu machen, die Ihnen zur Verfügung stehen, indem Sie alle Optionen im Menü auf der linken Seite durchgehen und in aller Ruhe durchlesen. Auf diese Weise müssen Sie nicht erst nach einer Option suchen, wenn Sie sie später bei der Erstellung Ihrer Website benötigen.

Schritt 4: Wählen Sie ein Theme

WordPress bietet Tausende von kostenlosen und kostenpflichtigen Themes, mit denen Sie das Aussehen Ihrer Website individuell gestalten können. Stöbern Sie in der Theme-Bibliothek von WordPress und wählen Sie ein Theme aus, das zu dem von Ihnen gewünschten Erscheinungsbild Ihrer Website passt. Sobald Sie sich für ein Theme entschieden haben, können Sie es einfach über das WordPress-Dashboard installieren und aktivieren.

Achten Sie auf die Bewertungen und darauf, wie oft das Theme aktualisiert wird, denn es ist natürlich ärgerlich, wenn Sie in einem Jahr Ihre Website mit einem neuen Theme neu gestalten müssen, weil Ihr gewähltes Theme nicht mehr unterstützt wird. Regelmäßige Updates sind für WordPress im Allgemeinen in der Welt der Websites unglaublich wichtig, nicht nur, um die neuesten Funktionen zu unterstützen. Sondern auch, um die Sicherheit Ihrer Website für Sie und Ihre Nutzer zu gewährleisten.

Schritt 5: Inhalte hinzufügen

Jetzt, wo Sie ein Theme ausgewählt haben, ist es an der Zeit, Ihrer Website Inhalte hinzuzufügen. Erstellen Sie Seiten für wichtige Bereiche wie die Startseite, Über uns, Dienstleistungen und Kontakt. Oder beginnen Sie gleich mit dem Bloggen. Verwenden Sie den WordPress-Editor, um Text hinzuzufügen, Bilder einzufügen und das Layout Ihrer Seiten individuell zu gestalten. Vergessen Sie nicht, regelmäßig Beiträge hinzuzufügen, um Ihre Website lebendig und aktuell zu halten.

Schritt 6: Installieren Sie Plug-ins

WordPress-Plug-ins fügen Ihrer Website zusätzliche Funktionen hinzu, z. B. Kontaktformulare, Suchmaschinenoptimierung, Sicherheit und mehr. Erkunden Sie die Plugin-Bibliothek von WordPress und installieren Sie die Plugins, die Sie zur Verbesserung Ihrer Website benötigen. Denken Sie daran, dass es wichtig ist, nur zuverlässige Plug-ins von seriösen Entwicklern zu installieren, um die Sicherheit Ihrer Website zu gewährleisten.

Installieren Sie auch nicht für jede Kleinigkeit ein Plug-in, das ist oft unnötig und kann auf Dauer mehr Probleme verursachen. Alle Ihre Plug-ins müssen miteinander und mit dem Thema zusammenarbeiten, und sie müssen alle aktualisiert werden. Seien Sie also kritisch bei Ihrer Plugin-Liste und versuchen Sie, sie auf nicht mehr als 8 zu beschränken.

Schritt 7: Lernen und experimentieren

Der Aufbau einer WordPress-Website ist ein kontinuierlicher Lernprozess. Nehmen Sie sich Zeit, um neue Funktionen zu entdecken, mit verschiedenen Einstellungen zu experimentieren und über die neuesten Entwicklungen im Webdesign und bei WordPress auf dem Laufenden zu bleiben.

Es gibt zahlreiche Online-Ressourcen, Foren und Tutorials, die Ihnen dabei helfen können, Ihre WordPress-Kenntnisse weiterzuentwickeln. Kurz gesagt, es ist definitiv möglich, eine WordPress-Website zu erstellen, ohne einen Kurs besuchen zu müssen. Mit dem richtigen Hosting, ein wenig Selbststudium und einer Portion Kreativität können Sie in kürzester Zeit eine professionelle und ansprechende Website erstellen, die alle Ihre Anforderungen erfüllt. Viel Erfolg!