Microsoft warnt 44 Millionen Anwender vor Datenlecks

Microsoft hat herausgefunden, dass die Daten von 44 Millionen seiner Benutzer online sind.Die betroffenen Benutzer haben auch eine E-Mail von Microsoft erhalten, in der sie aufgefordert werden, ihre Passwörter zu ändern.

Nach eigenen Angaben untersucht Microsoft die durchgesickerten Daten schon seit einiger Zeit.Dies betraf vor allem Daten, die Hacker bei einem Datenleck in die Hände bekamen.

Zwischen Januar und März hat Microsoft diese Untersuchung durchgeführt.Sie haben 3 Milliarden Logins gescannt und diese dann mit ihrer eigenen Datenbank verglichen.

Diese Untersuchung hat gezeigt, dass 44 Millionen Kontodaten von Personen mit ihren Benutzern übereinstimmten.Die Benutzer, die ein neues Passwort setzen müssen, haben eine E-Mail darüber erhalten.

Dies ist natürlich sehr ärgerlich für die davon betroffenen Anwender.In diesem Blogbeitrag gehen wir durch, wie Sie ein gutes und sicheres Passwort festlegen können.

Verschiedene Zeichen verwenden

Ein Passwort muss natürlich schwer zu erraten sein, sonst können böswillige Benutzer es leicht missbrauchen.Verwenden Sie daher nicht nur ein langes Passwort, sondern auch verschiedene Zeichen darin.

Sie können sich verschiedene Zahlen vorstellen, aber auch mit Sonderzeichen wie Ausrufezeichen.Kombinieren Sie dies, um ein starkes Passwort zu machen, so haben Sie bereits ein viel stärkeres Passwort.

Auch hier müssen Sie daran denken, keine echten Wörter zu verwenden.Am besten nutzen Sie unseren Zufallsgenerator für Passwörter, damit Sie immer ein sicheres Passwort haben.

Was sollte man nicht tun?

Es gibt auch Dinge, die Sie beim Erstellen eines Passworts nicht tun sollten.Denken Sie zum Beispiel an ein zu einfaches Passwort wie test123.

Dies ist ein Passwort, das für böswillige Benutzer sehr leicht zu erraten ist.Besonders wenn dies das Passwort Ihres Hostings ist, sollten Sie es so schnell wie möglich ändern.

Sie geben böswilligen Benutzern die Möglichkeit, Ihre Website leicht zu hacken.Es ist ratsam, dies auch auf Ihre E-Mail-Adressen anzuwenden.

Weitere Sicherheitstipps

Natürlich ist es sehr wichtig, dass Ihre Website gut gesichert ist, Sie wollen ja nicht, dass sie gehackt wird.Wenn Sie zum Beispiel Managed WordPress-Hosting verwenden, könnte es eine Idee sein, Ihre Admin-Seite zu verstecken.

Dies kann durch die Verwendung eines Plug-ins geschehen. So können Personen Ihr Passwort nicht erraten, wenn sie Ihre Login-Seite nicht finden können.Sie können auch die Anzahl der Anmeldeversuche begrenzen, das macht es für andere fast unmöglich, Ihr Passwort zu erraten.

Wenn Sie weitere Fragen zu diesem Thema haben, können Sie immer sehen, ob ein Chat-Mitarbeiter anwesend ist.Wenn niemand da ist, können Sie ein Ticket an unseren Helpdesk senden.