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Sichern Sie Ihr WordPress-Blog mit einem SSL-Zertifikat

Sichern Sie Ihr WordPress-Blog mit einem SSL-Zertifikat
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Sichern Sie Ihr WordPress-Blog mit einem SSL-Zertifikat

Es gibt viele Missverständnisse über die Sicherung Ihres Blogs und ein SSL-Zertifikat. Ein SSL-Zertifikat steht nicht in direktem Zusammenhang mit der Sicherung Ihres Blogs selbst. Aber mit der Sicherung der Verbindung zwischen dem Benutzer und Ihrem Blog. So können die eingegebenen Informationen von niemandem im gleichen Netz eingesehen werden und sind somit über die Leitung verschlüsselt. Sie sichern damit also nicht Ihren Blog selbst. In diesem Blogbeitrag sehen wir uns an, wie dies funktioniert und wie Sie Ihr Blog selbst besser absichern können.

SSL-Zertifikat - Tunnel zwischen Benutzer und Website

Ein SSL-Zertifikat dient nicht dazu, Ihren Blog sicherer zu machen, sondern die Verbindung zwischen dem Benutzer und der Website zu verschlüsseln. Wenn Sie kein SSL-Zertifikat in Ihrem Blog haben oder es nicht korrekt installieren, wird in fast allen Browsern die Meldung "Nicht sicher" angezeigt. Sobald jemand einen Kommentar hinterlässt, eine Zahlung vornimmt oder Informationen auf Ihrer Website eingibt, müssen Sie ein SSL-Zertifikat auf Ihrer Website installieren lassen. Damit ist sichergestellt, dass diese Daten von niemandem eingesehen werden können. Vor allem bei E-Mail-Adressen und Namen ist dies in einem Blog obligatorisch.

Installieren Sie ein SSL-Zertifikat in Ihrem Blog

Um ein SSL-Zertifikat in Ihrem Blog zu installieren, können Sie zunächst wählen, ob Sie ein SSL-Zertifikat kaufen oder die kostenlose Alternative nutzen möchten. Wir werden diese Wahl im nächsten Blogbeitrag näher erläutern. Lesen Sie weiter, um mehr darüber zu erfahren.

Je nachdem, wofür Sie sich entscheiden, wird dies entweder für Sie erledigt, oder Sie müssen selbst einige Schritte unternehmen.

Diese Schritte bestehen in der Aktivierung des Zertifikats, die Sie ganz einfach unter Websites im Kundenpanel vornehmen können. Danach können Sie es sofort überprüfen und anwenden. Dazu müssen Sie die WordPress-URL auf die gewünschte URL setzen. Oft komplett mit https://www. Wenden Sie dann die Umleitung aus der Datei web.config unten an. Das kann man also mit ein paar Schritten auch selbst machen.

Überprüfung von SSL auf Funktionalität

Um das SSL-Zertifikat auf Ihrer Website zu überprüfen, nehmen Sie am besten einen sauberen Browser und testen Sie alle 4 Standard-URLs. Also:

http://
http://www.

https://https://www.


Alle diese URLs sollten korrekt verlinkt sein, nachdem Sie die oben genannten Schritte durchgeführt haben. Sie können sie also in einem sauberen Browser ohne einen Verlauf Ihrer Website testen. Oder Sie können einen Online-Test wie den von internet.nl angebotenen verwenden. So können Sie sofort sehen, ob alles richtig funktioniert.

Andere Sicherheitsmaßnahmen für WordPress

Neben dem SSL-Zertifikat müssen Sie einige andere Sicherheitsmaßnahmen ergreifen. Der Hauptgrund, warum eine WordPress-Website gehackt wird, ist die Verwendung unsicherer Passwörter. Nicht rechtzeitige Aktualisierung oder Verwendung veralteter Technologie.

Loggen Sie sich also mindestens einmal im Monat in Ihren WordPress-Blog ein und installieren Sie die neuesten Updates. Als Kollege kann man sich an einigen Dingen orientieren. Zum Beispiel Ihre Kommentare, die von anderen Nutzern hinterlassen wurden, und alle anderen Dinge, die auftauchen. Es ist sehr wichtig, sich regelmäßig über diese Aktualisierungen auf dem Laufenden zu halten.

Neben der Aktualisierung der Plugins und des Themes ist es wichtig, dass Sie vorher und nachher die Schreibrechte anpassen. Wenn Sie die Schreibberechtigung vollständig eingeschaltet lassen, kann dies leichter missbraucht werden. Sie können Schreibrechte einfach über das Client-Panel unter Websites verwalten. Sie sind dann sofort aktiv oder inaktiv.

Schließlich können Sie auch Plug-ins für die Sicherheit installieren, aber Sie sollten es sich zweimal überlegen, bevor Sie sie installieren. Diese Plug-ins können auch ein Sicherheitsrisiko für Ihre Website darstellen. Dinge wie die Zwei-Faktor-Authentifizierung und die Sperrung von IP-Adressen sind oft eine gute Möglichkeit, um problematischen Fragen zuvorzukommen. Sie können aber auch andere Inputs liefern. Informieren Sie sich also über den Ruf solcher Plug-ins und stellen Sie sicher, dass sie immer auf dem neuesten Stand gehalten werden.

Die wirksamste Methode, die oft angewandt werden kann, ist daher die Wahl eines starken und besonders langen Passworts, das vorzugsweise zufällig erstellt und in einem sicheren Passwort-Tresor aufbewahrt wird. Ein kritischer Blick auf jede Komponente, die extra auf Ihrer WordPress-Website installiert ist, und das Einhalten von Updates. Mit diesen drei Komponenten können Sie jedes WordPress sicher machen. Und für den Fall, dass alles fehlschlägt, sollten Sie ein regelmäßiges Backup haben, das Sie an mehreren Orten aufbewahren! Dann können Sie auch im Katastrophenfall zurückkehren.

Welche Maßnahmen ergreifen Sie für Ihre WordPress-Website? Und haben Sie bereits ein SSL-Zertifikat aktiviert? Lassen Sie es uns über Social Media wissen.