Aufbau organischer Links

Links oder Backlinks zu Ihrer Website gibt es schon seit den Anfängen der Suchmaschinen und sie sind nach wie vor ein wichtiger Maßstab für das Ranking Ihrer Website. In seinen Richtlinien bezeichnet Google jeden bezahlten Link als Verstoß gegen die Regeln und macht Sie anfällig für Algorithmus-Updates und Einbrüche in Ihren Rankings. In diesem Blogbeitrag werfen wir einen Blick auf die Taktiken, die Sie anwenden können, um auf natürlicher Basis Links zu Ihrer Website zu erhalten.

Aktive Social-Media-Profile

Eine Taktik, mit der Sie auf natürliche Weise Backlinks zu Ihrer Website aufbauen können, besteht darin, regelmäßig auf Ihren Social-Media-Profilen Updates zu Ihren neuesten Inhalten und Produkten zu posten. Auf diese Weise zeigen Sie, dass Sie auch extern (d. h. außerhalb des Hostings Ihrer Website) aktiv sind, und Beiträge in den sozialen Medien haben immer die Chance, viel Aufmerksamkeit zu erregen.

So machen Sie sich und Ihre Website nicht nur bei potenziellen Besuchern und Kunden, sondern auch bei anderen Parteien und Unternehmen Ihrer Branche bekannt. Sicherlich kann ein Beitrag über z. B. Ihren neuesten Blog, Artikel oder Ihr Produkt dafür sorgen, dass er über die Kanäle die ersten Besucher erhält und somit bereits schneller aufgegriffen werden kann, um auch in den Ergebnissen bei Google zu erscheinen. Das beste Szenario ist natürlich, wenn andere Websites Ihren Beitrag sofort aufgreifen und darauf antworten oder verlinken. Das hat oft den größten Erfolg bei einem interessanten Inhalt. Dies kann viele Formen annehmen, lassen Sie uns in der nächsten Überschrift besprechen, was Sie dafür nutzen können.

Linkaufbau mit Inhalten

Inhalte auf Ihrer Website oder in den sozialen Medien können Ihnen helfen, auf Ihrer Website mehr Aufmerksamkeit zu erlangen. Veröffentlichen Sie zum Beispiel interessante Fallstudien in Ihrer Branche, in denen Sie sich von der Norm abheben oder eine neue Perspektive aufzeigen.

Dieser Inhalt allein reicht oft nicht aus, Sie müssen ihn auch professionell mit Bildern und anderen Medien aufbereiten, die auch schnell geteilt werden können. Hier nutzen Unternehmen oft Social-Media-Kanäle wie LinkedIn oder X. Welche Kanäle dafür am besten geeignet sind, kann jedoch je nach Branche variieren. Bleiben Sie auf verschiedenen Social-Media-Kanälen aktiv, um bei Trends oder Veränderungen auf dem Laufenden zu bleiben.

Annäherung und Vernetzung

Der soziale Aspekt bei der Verwaltung Ihrer Website und Ihres Unternehmens kann auch enorm dabei helfen, natürliche Links zu Ihren Inhalten und Ihrer Website aufzubauen. Informieren Sie sich, wer in Ihrer Branche aktiv ist, und halten Sie den Kontakt zu diesen Personen aufrecht. Die Vernetzung über Social-Media-Profile und auf direkter Basis, z. B. durch Händeschütteln auf Konferenzen und Tagen der offenen Tür, kann Ihnen einen Vorsprung vor Parteien oder Unternehmen verschaffen, die oft eher anonym agieren.

Wenn Sie auf Ihrer Website über eine interessante Fallstudie berichtet haben, können Sie diese in Ihrem Netzwerk anpreisen und so für mehr Aufmerksamkeit sorgen. Sie können auch Websites wie Haro oder "Help a reporter out" nutzen, um Informationen an Nachrichtenwebsites zu übermitteln, z. B. sind Sie dann die Quelle in dem Artikel, was oft zu einem Backlink zu Ihrer Website oder Ihrem Unternehmen führt.

Es gibt mehrere Quellen und Websites, die das gleiche Konzept verwenden. Es liegt an Ihnen als Unternehmen, herauszufinden, wer oder welche Website in Ihrer Branche aktiv ist, und sich damit auf dem Radar zu platzieren.

Auf diese Weise können Sie bei einigen Veröffentlichungen ganz vorne mit dabei sein und Ihr Fachwissen in diesem Bereich bekannt machen. Eine bekannte Strategie, die oft angewandt wird, besteht darin, Massenmails an fast alle Websites zu schicken, die über Ihre Branche schreiben. Meiner Meinung nach hatte diese Taktik noch nie eine lange Lebensdauer, aber heutzutage wird Ihre E-Mail fast immer gleich weggeworfen oder landet beim Empfänger direkt im SPAM. Massen-E-Mails mit der Aufforderung, auf Ihren Artikel zu verlinken, sind unpersönlich und haben wenig Aussicht auf Erfolg. Es ist oft eine bessere Strategie, zunächst persönlich mit solchen Websites in Kontakt zu treten, ohne eine Gegenleistung zu erwarten, und dann diese Beziehung zum gegenseitigen Nutzen aufzubauen.

Auch der Linktausch aus früheren Jahren wird heute von Google oft als SPAM angesehen und hilft Ihnen daher in den meisten Fällen nicht weiter. Mit den jüngsten Algorithmusänderungen ist es nicht mehr so einfach, ein paar tausend Backlinks für einen Zehner zu kaufen und Ergebnisse zu erwarten.

Hier müssen Sie als Website-Betreiber auf persönliche Beziehungen und Publisher setzen, um organisch Links zu generieren. Haben Sie es bereits geschafft, Backlinks für Ihre Website zu generieren? Wenden Sie jetzt die Taktiken aus diesem Artikel an, um ebenfalls Backlinks zu generieren!