Weniger Malware auf niederländischen Computern gefunden
Der Begriff Malware ist heutzutage jedem geläufig, da er regelmäßig in den Nachrichten auftaucht.Das bedeutet, dass sich immer mehr Menschen bewusst werden, was das genau ist.
Infolgedessen werden die Menschen auch auf bestimmte Symptome von Malware aufmerksamer sein.In einer aktuellen Studie hat Microsoft herausgefunden, dass es immer weniger Malware auf niederländischen Computern gibt.
Wie stark ist sie gesunken?
Vielleicht fragen Sie sich, um wie viel er genau gesunken ist.Im vergangenen Jahr waren 1,51 Prozent der niederländischen Computer mit Malware infiziert.
Sie ist so stark gesunken, dass sie jetzt nur noch 0,86 Prozent beträgt, also fast die Hälfte weniger.Laut Microsoft ist dies dem hauseigenen Windows Defender zu verdanken.
Dies ist natürlich nur eine gute Nachricht, aber Malware wird immer noch verbreitet.Laut Microsoft liegt das größte Sicherheitsrisiko bei Anwendern, die sich der Risiken nicht bewusst sind.
Auch die Nutzung von illegaler Software und Streaming-Diensten stellt ein großes Risiko dar.Sie sollten sich nicht nur lokal absichern, sondern auch Ihre eigene Website.
Wie sichere ich meine Website?
Natürlich ist es wichtig, dass Sie Ihr Hosting auch vor Malware schützen.Zum Beispiel sollten Sie die Updates Ihres Content-Management-Systems berücksichtigen.
Gerade bei Systemen wie WordPress ist es wichtig, dies im Auge zu behalten.Dies hat damit zu tun, dass viele dieser Updates Sicherheitsupdates sind.
Oft beheben diese Updates Lecks, die böswillige Personen nutzen können, um in Ihre Website einzudringen.Das wollen Sie natürlich nicht, deshalb ist es wichtig, die Updates im Auge zu behalten.
Es ist auch möglich, Updates automatisch durch Managed WordPress Hosting durchführen zu lassen.
Andere Tipps
Natürlich ist dies nicht das Einzige, was Sie tun können, um Ihre Website zu sichern.Es ist zum Beispiel auch ratsam, die Schreibrechte immer ausgeschaltet zu haben.
Auf diese Weise können böswillige Benutzer keine Änderungen an Ihrer Website vornehmen, was Sie um einiges sicherer macht.Es ist auch ratsam, Ihre Admin-Seite auszublenden.
Auf WordPress-Websites können Sie die Admin-Seite ganz einfach erreichen, indem Sie /wp-admin hinter dem Link eingeben.Sie können diese dann z. B. mit einem Plug-in ausblenden, was das Auffinden der Admin-Seite erschwert.
Wenn sie schließlich doch die Admin-Seite finden, können Sie auch dort Login-Limits setzen.Sie können z. B. ein Maximum von 3 Anmeldeversuchen einstellen, bevor die IP gesperrt wird.
Wenn Sie Fragen dazu haben, können Sie immer sehen, ob ein Chat-Mitarbeiter anwesend ist.Wenn niemand da ist, können Sie jederzeit ein Ticket an unseren Helpdesk senden.